Am Beispiel
eines sechszeiligen Pascalschen Dreiecks sollen hier Hinweise gegeben
werden, wie dieses mit einem Tabellenkalkulationsprogramm abgebildet
werden kann.
In die Zelle B2 wird folgende Formel eingetragen:
Summe(A1;C1)
.
Das Dreieck belegt in der Tabelle die Zellen B2:L7.
Auf diesen Bereich wird die Formel übertragen.
Die Spitze des Dreiecks bildet die Zelle G1. In diese wird der Wert 1
eingetragen. Zwischen den vielen Nullen ist jetzt das Pascalsche
Dreieck zu sehen.
Damit diese nicht mehr angezeigt werden, verwendet man für das
Zahlenformat folgenden Formatcode: #.
Anschließend sollte man die Zahlen mittig ausrichten und die
Spalten verschmälern.
Man
benötigt keine Programmiersprache um auf dem Pascalschen Dreieck
basierende Grafiken zu erzeugen (siehe
Applet). Gleiches ist auch mit Excel 2000
oder OpenOffice.org 1.1 Calc möglich.
Den Teiler tragen wir in die Zelle Tabelle2!A1 ein. Er bestimmt das
Aussehen der Grafik im ersten Tabellenblatt Tabelle1.
Die Formel für Zelle B2 lautet diesmal:
REST(A2+B1;Tabelle2!$A$1)
. Diese überträgt man auf den
Bereich B2:IV256
Nun wird in die Zelle B2 der Wert 1 eingetragen. Alternativ kann man
auch Zeile 1 und Spalte A mit Einsen füllen.
Damit keine Ziffern mehr angezeigt werden, verwendet man den
Formatcode: ""
.
Im Dialogfeld „Bedingte Formatierung“ legt man folgendes
fest: Ist der Zellwert gleich 0 soll der Hintergrund schwarz sein.
Ist der Zellwert größer als 0 soll der Hintergrund
weiß sein. In OpenOfficeCalc ordnet man hier im Vorlagenkatalog
erstellte Zellvorlagen zu.
Zuletzt verkleinert man die Zellen so weit wie möglich (Excel
erlaubt Zellen in Pixelgröße).
site2004.de/raster/tabellen.html